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tiere und pflanzen in der wüste

Ihre Blutkörperchen sind extrem dehnbar und können somit als Wasserspeicher dienen. ἐρημος erémos wüst und φυτόν phytón Pflanze) ist eine Pflanze, die in einer Halbwüste oder Wüste wächst, wobei die Kältewüsten nicht berücksichtigt werden. Ein Beispiel dafür ist der Kreosotbusch. Anders als Tiere und Pflanzen, die ihren Organismus an die Bedingungen der Wüste angepasst haben, besitzt der Mensch weder Wurzeln, die das kostbare Wasser aus der Tiefe saugen können, noch kann er Wasser im Übermass aufnehmen und im Körper speichern oder die Körpertemperatur anpassen. Einmal müssen sich Tiere in der Wüste, genau wie Pflanzen, um eine ausreichende Wasserversorgung bemühen. In einem Wüsten-Terrarium haben Sie vielleicht nicht die Pflanzenvielfalt wie in einem Tropen-Terrarium, aber auch hier können Sie wundervolle Pflanzen einsetzen. In den feuchteren Halbwüsten gedeihen hingegen mehrere speziell an die Trockenzeit angepasste Pflanzenarten. https://www.zdf.de/.../wueste-bilderserie-tiere-und-pflanzen-100.html Spinnen und Spinnentiere. Melde dich an, um eine Bewertung abzugeben, Melde dich an, um einen Kommentar abzugeben. Die Rinde kann , um Wasser daraus ablaufen gequetscht werden. an. Ein bekanntes Wüstenvolk sind die Tuareg, die in der Sahara leben. Es handelt sich um ein sehr altes Volk, dessen Geschichte bis ins 11. In mehreren Nationalparks sollen wieder funktionierende Herden aufgebaut werden. Die Energieressourcen werden knapp. Pflanzen, die in der Wüste leben, sind schwierigen Bedingungen ausgesetzt. Pflanzen und Tiere in der Wüste sind aufgrund ihrer relativen Knappheit an organischen Nährstoffen hinsichtlich Produktivität und Diversität biologisch begrenzt. In Wüsten können sich nur an besonders begünstigten Standorten vereinzelte Büsche und Dornsträucher behaupten. Das Projekt "Desertec" sucht nach neuen Ansätzen, um das Problem zu lösen. Wird dieses Fett im Körper des Kamels verbrannt, also verwertet, so entsteht als Nebenprodukt Wasser(1). Affenarten sind der Husarenaffe und die Westliche Grünmeerkatze. Lebensraum Wüste – eine Herausforderung für Pflanzen, Tiere und Menschen. Dieser Artikel hat noch keine Kommentare erhalten.Melde dich an, um einen Kommentar abzugeben. Manche größere Reptilien neigen auch dazu, dass sie alles niedertrampeln und umwalzen. In der Nacht wird die Wüste lebendig. Pflanzen, die damit ausgerüstet sind, können selbst auf Felsspalten wachsen, nicht nur in der Wüste. Pflanzen bilden auch in der Wüste die Basis der Nahrungskette und des Stoffhaushalts: Sie sind die Produzenten im ariden Ökosystem. So ist zum Beispiel der Fennek, der Wüstenfuchs, kleiner gewachsen als unser heimischer Rotfuchs. Teilt man die Wüsten nach der Beschaffenheit der Erdoberfläche ein (geomorphologische Einteilung), gibt es Sandwüsten, Kieswüsten, Stein- oder Felswüsten, Salzwüsten und Eiswüsten. Nicht nur Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff, … Da es dort deutlich mehr Kleinlebewesen gibt, wo überhaupt noch Niederschläge fallen und Vegetation vorhanden ist, gibt es auch Schwerpunkte im Vorkommen von Schlangen, ... Viele Echsen können aber auch Wasser in ihren Fettreserven speichern, was ihr Vordringen in echte Wüsten fördert. Der Adax ist eine Antilopenart, die in der Sahara wohnt und vom Aussterben bedroht ist, durch … Tiere in Halbwüsten und Wüsten. Als Wüste werden die vegetationslosen oder vegetationsarmen Gebiete der Erde bezeichnet. Die beliebtesten Vertreter sind wohl die Sukkulenten, Tillandsien oder auch Kakteen. Nomadische Tuareg ziehen umher und leben für gewöhnlich in Zelten aus Palmwedeln oder Viehleder. Hier kannst du das Arbeitsblatt "Tiere in der Wüste" downloaden. So kennt man in der Sahara nur 1.400 Pflanzenarten, ein Wert, der im tropischen Regenwald bereits auf wenigen Quadratkilometern erreicht wird. Wüstenbewohner von der Agame bis zur Viper Auch andere Tiere haben die Wüste als Lebensraum gewählt: die Dornschwanzagame zum Beispiel, eine Echsenart. 12 Bilder Bildband: Überlebensstrategien von Tieren und Pflanzen Berlin (RPO). (Hans Stieglitz, CC Share Alike 3.0) Chamäleon, das seinen Körper vom heißen Boden abhebt, oft werden auch nur drei Füße auf den Boden aufgesetzt. Und trotzdem findet man in der Wüste Leben. Warum überleben Tiere in der Wüste? Sich in den Sand eingraben ist eine dieser Möglichkeiten. Der Küstenabschnitt ist oft den halben Tag in dichte Nebelschwaden gehüllt. Viele Tiere haben Wege gefunden, um in Wüsten zu gedeihen, und ebenso viele Pflanzen. Ab Mittag verwandelt er sich eine glühend heiße Hölle. Dennoch kannst du hier seltene und seltsame Tiere und Pflanzen entdecken. Der Pillendreher. Wie passen sich Pflanzen und Tiere an die Wüste an? Weil auch Tiere mannigfaltige Methoden entwickelt haben, mit deren Hilfe lange Trockenzeiten überstanden werden können. Saxaul Bäume erreichen 3 bis 16 Meter hoch , wenn sie ausgewachsen. Sie leben in unterirdischen Bauten oder graben sich während der heissesten Stunden ein. Sie können daher weitgehend unabhängig von anderen Ökosystemen existieren. Trockenheitstolerante Pflanzen in der Wüste sind Wildblumen, Kakteen und Sukkulenten, Bäume, Sträucher, Gräser, Kreosotsträucher, Pappeln und Uferweiden. Es gibt unglaubliche Anpassungen, die es Pflanzen ermöglicht haben, in diesen riesigen Wüsten zu überleben. Affen in der Sahara. Beavertail-Kaktus. Zusammengefasst sind Tiere und Pflanzen, die in der Wüste leben, anatomisch optimal an die dort herrschende Trockenheit und die extremen Temperaturen angepasst. Auch an die Extremtemperaturen können und müssen sich Bewohner der Wüste in ihrem Körperbau anpassen. Laut der Website der Gobi-Wüste bietet die Saxaul Baum Wasser , um Tiere durch das Sammeln von Niederschlag in Reserven unter seiner Rinde. Die am häufigsten vorkommende Pflanzenart ist der Kreosotbusch (Larrea tridentata). Tiere und Pflanzen in Kuwait Die Pflanzenwelt Kuwaits ist recht spärlich, es können nur Pflanzen überleben, die sich den harten und lebensfeindlichen Bedingungen der Wüsten - und Steppen landschaft anpassen. Wüstenschlangen, Echsen und andere Reptilien. Gewisse Pflanzen haben so tiefe Wurzeln, dass diese sogar das Grundwasser erreichen. Ausserdem speichern sie Wasser in ihren Stämmen. Sie können aber ein plötzlich auftretendes Wasserangebot nutzen, ohne bei zu starker Wasseraufnahme zu sterben, wie es nicht so gut angepassten Tieren oder auch Menschen passieren würde. Kamele können nach grossem Flüssigkeitsverlust sehr viel Wasser in sehr kurzer Zeit aufnehmen, welches sie im Magensystem speichern. Aber tatsächlich gehören sie zu den spannendsten Lebensräumen. Viele Wüsteninsekten haben sehr lange Beine, wodurch sie weit genug vom bis zu 80°C heissen Boden entfernt sind, um der schlimmsten Hitze zu entgehen. Bild: CanStockPhoto. Bild: CanStockPhoto. Pflanzen, Tiere, Menschen – sie alle brauchen Wasser, um zu überleben. ImagoBlickwinkel. Es gibt verschiedene Strategien, wie Pflanzen … In vielen Wüsten ist es tagsüber brennend heiß und in der Nacht eiskalt - einige Tiere haben sich an diese harten Lebensbedingungen hervorragend angepasst. Bild: CanStockPhoto. Das gilt besonders für die Namib Wüste, die zwischen Namibia und Angola verläuft. Selbstverständlich leben Kamele nicht natürlicher Weise mitten in einer Wüste, hier hat schon der Mensch seine Hände im Spiel! So erreichen sie in der kargen Wüste auch kilometerweit entfernte Pflanzen… Kamele, die geduldigen Wüstenschiffe. Sie sind oft nachtaktiv, um der Tageshitze zu entgehen, und ihre Körper sind im Vergleich zu ihren Verwandten aus unseren Regionen meist deutlich kleiner. Nachtaktive Tiere. Auch Eichen, Kiefern oder Löwenzahn haben Pfahlwurzeln. Heute werden wir darüber reden wie Pflanzen in der Wüste überleben. Die Nomaden bewegen sich hier mit den sehr widerstandsfähigen Trampeltieren fort. Kamele etwa haben sich hervorragend an den Wassermangel angepasst. Und Wüstenspringmäuse haben richtige Sportlerqualitäten: Mit ihren kräftigen Hinterbeinen springen sie bis zu 3 Meter weit! In der Namib leckt sich ein Gecko den kondensierten Nebel von den Augen, ein Käfer kann Kondenswasser von seinen Flügeldecken direkt zu seinem Maul leiten. Je nach Zahl der Kleinlebewesen, die ihre Nahrungsquelle sind, ist die Bestandsdichte von Schlangen und Echsen sehr unterschiedlich. Einmal müssen sich Tiere in der Wüste, genau wie Pflanzen, um eine ausreichende Wasserversorgung bemühen. Ihre Samen keimen schnell und auch für Wachstum und Fortpflanzung benötigen diese Pflanzen nicht viel Zeit. Wer die Wüste als Lebensraum nutzen, hier wachsen und sich fortpflanzen will, muss aber über eine Reihe von Anpassungen verfügen. Mehr über Klima und Landschaften unserer Erde gibt es im (englischen) Artikel Changing landscapes. Die Pflanzen hier haben die Besonderheit, dass sie als ergänzende Lebensmittel verwendbar sind. So fließen die großen Flüsse Nil, Omo und Takaze in tief hinabragenden Tälern und Schluchten durch das Plateau. Um zu funktionieren, sind nicht nur Wüstenlandschaften, sondern alle Systeme von einer äußeren Energiequelle, der Sonne, abhängig Daneben braucht die Tier- und Pflanzenwelt eine Vielzahl chemischer Elemente und Verbindungen, um leben und wachsen zu können. Vegetationsarmut oder gar Vegetationslosigkeit kennzeichnet Wüsten. Allein in der Sahara findet man über 1400 verschiedene Pflanzenarten. Verschiedenes. Die Wüsten-Viper hinterlässt bei ihrer speziellen Fortbewegung ein charakteistisches Muster im Sand. Sie alle teilen das Merkmal, dass es dort sehr trocken ist. Um die Verdunstung, z.B. Wüstenpflanzen. Auch der Afrikanische Zwergigel lebt hier. Tiere der Wüste: Perfekt angepasst Typische Wüstenbewohner sind Echsen, Schlangen, Insekten und Spinnentiere. Da es in den meisten Wüsten sehr heiss ist und nur selten regnet, müssen Wüstenpflanzen mit sehr hohen Temperaturen und langen Trockenzeiten umgehen können. Nur wenige Pflanzen, die sich speziell an diese Bedingungen angepasst haben, können dort wachsen. Die Wüsten-Hornviper wiederum hat eine spezielle Art der Fortbewegung entwickelt: Beim sogenannten Seitengleiten berührt sie nicht mit ihrem ganzen Körper den Sand, sondern immer nur mit zwei Stellen. Der Mensch hingegen hat nicht seinen Körper an die Bedingungen angepasst, sondern hat sich ein Überleben in der Wüste durch den Einsatz von verschiedenen Hilfsmitteln ermöglicht. Der Großteil des Hochlandes von Abessinien hat Mittelgebirgscharakter und fällt an einigen Stellen hunderte Meter steil ab. Grössere Tiere haben einen kleineren Wärmeverlust, was ihnen in den kälteren Regionen zugutekommt („Bergmannsche Regel“). In vielen Wüsten herrschen zudem extreme Temperaturen: In Eis- oder Kältewüsten beträgt die Jahresdurchschnitts- temperatur -30 °C, in Trockenwüsten kann die Temperatur an einem Tag zwischen 0 °C und 60 °C schwanken. Durch das Vorstoßen des Menschen in die Randbereiche der Wüsten, sind viele Tierarten, die immer wieder Wasserstellen aufsuchen müssen in ihrem Bestand gefährdet oder bereits ausgerottet. Kamel, Lama, Alpaka – Alles eine Familie? Etwa ein Fünftel der Landoberfläche der Erde besteht aus Wüsten. Vögel in der Sahara. Einige haben ein grosses Wurzelnetz direkt unter der Oberfläche, sodass sie bei Regenschauern schnell viel Wasser aufnehmen können. Sie ist zwar keine ausgesprochene Wüstenpflanze, jedoch liebt sie das heisse trockene Klima und wenn sie im Sommer mit 200 Liter Wasser pro Tag be- und entwässert wird, kann der Dattelertrag jährlich 100 kg erreichen. Er ist auf Hilfsmittel angewiesen, um in der Wüste zu überleben. Inzwischen gibt es wieder Auswilderungsprogramme. AB "Tiere in der Wüste". Während es zum Beispiel in der Schweiz im Tessin in einem Jahr durchschnittlich etwa 2000 mm Niederschlag gibt (Regen, Tau, Schnee), müssen Wüstengebiete mit 250 mm oder weniger auskommen. Die Dattelpalme bildet neben dem Kamel die zweite Säule menschlicher Existenz in der Wüste. Ungefähr 3500 Pflanzenarten bietet die belebte Chihuahua-Wüste ein Zuhause, von denen ein Drittel endemisch ist und somit an keinem anderen Ort unseres Planeten vorkommt. Eine der höchsten Hauptstädte der Welt ist Addis Abeba im zentralen Landesinneren auf einer Höhe von über 2.300 Meter… Der Beitrag ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution Non-commercial Share Alike 3.0 License. Die Tuareg entwickelten ein grosses Wissen über die Wüste und die Astronomie, das notwendig ist, um in der Sahara navigieren zu können. Bild: CanStockPhoto. Sie sind eines der wenigen Säugetiere, die sich an ein Leben in den Halbwüsten und Wüsten angepasst haben. Seine feinen Wurzeln saugen das gesamte Wasser in der direkten Umgebung auf, so dass dort keine anderen Pflanzen überleben können. Trinkwasser benötigen sie aber trotzdem. ... wodurch das Wasser für Pflanzen nicht zur Verfügung steht. Sie betreiben Viehzucht und handeln mit Salz und Datteln. Die bis zu 16 Meter hohe Pflanze kann mehrere tausend Liter … Sie alle haben sich optimal an die Wüstenverhältnisse angepasst. Exemplarisch werden im Folgenden einige Überlebensstrategien und Lebensgrundlagen von Pflanzen erläutert. Nutztierherden besetzen die Wasserstellen und nützen das spärliche Nass, für die einheimischen Tiere bleibt oft kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Bild: CanStockPhoto. Die extremen Bedingungen der Wüste stellen Tiere und Pflanzen vor enorme und manchmal brutale Herausforderungen: Wer hier überleben will, muss sich anpassen. Daher müssen viele Pflanzen und Tiere neue Anpassungen vornehmen, um in diesen Umgebungen zu überleben. Man nennt diese Pflanzen auch Sukkulenten. Sie haben ihre Blätter zu Dornen umgewandelt. Auf den ersten Blick glaubt man es kaum, aber die Wüste steckt voller Leben. Hohe Beine, ein dichtes isolierendes Fell (Wüstenmäuse, ...) oder auch eine reflektierende Hautschicht, zum Beispiel bei manchen Käfern, sind einige Varianten mit der tödlichen Hitze und Sonnenstrahlung umzugehen. « Vorheriges. Leitfaden Hof- und Fassadenbegrünung (pdf), Lybien: Landwirtschaft durch Wasser in der Wüste - Kreisberegnung. Einjährige Pflanzen nutzen die seltenen Regenfälle für sich. Es kommen aber auch Säugetiere wie Springmäuse, Rennmäuse, Wüstenfüchse oder Wildkamele vor. Die langen Beine erhöhen die Entfernung zum Boden, dessen Temperatur auf über 80°C ansteigen kann. Dies macht das Überleben in der Wüste schwierig. So reduzieren sie ihre Oberfläche und damit auch die Verdunstung. "Kamele!“, denken viele Leute als erstes, wenn man sie nach einem Tier der Wüste fragt. in der Wüste leben, anatomisch optimal an die dort herrschende Trockenheit und die extremen Temperaturen angepasst. Zu Beginn des 20. Wichtigste Standortenfaktoren sind di… Sie ernähren die Pflanzenfresser, die Primärkonsumenten, die wiederum von Beutegreifern, den Sekundärkonsumenten, gefressen werden. Anmerkung:(1) Noch genauer: an das Fett ist im Körper (physiologisch) Wasserstoff gebunden, der mit dem aufgenommenen Luftsauerstoff zu Wasser reagiert, also Wasser im Körper verfügbar macht. AB "Tiere in der Wüste". Der Erfindungsreichtum des Lebens lässt sich in der Wüste bestens beobachten: Von Wasser speichernden Kakteen bis hin zu schwer bewaffneten Skorpionen reicht das Spektrum. So vermeidet sie den Kontakt mit dem heissen Boden. Wüsten erscheinen eintönig. Wenn du mehr über gefrorene Böden erfahren möchtest, schau dir den Artikel Was ist Permafrost? Beim Atmen wird oft Feuchtigkeit durch verschiedene Techniken zurückgehalten. Tiere und Pflanzen, Steppe.Omnivore Wüste und ihrer Funktionen.Wie angepasste Pflanzen in der Wüste. Die Sahara-Wüste in Nordafrika ist die größte heiße Wüste der Welt und einer der heißesten Orte der Erde mit durchschnittlichen Sommertemperaturen von 104 Grad Fahrenheit und jährlichen Niederschlägen von nur 1 bis 4 Zoll. Heiße Wüsten können tatsächlich extreme Temperaturen erreichen: Tiere und Pflanzen müssen daher besondere Strategien entwickeln, um hier überleben zu können. Verschiedene Lebewesen haben Strategien entwickelt, um trotz dieser extremen Bedingungen in der Wüste überleben zu können. Auch wenn die meisten Menschen bei dem Begriff “Wüste“ als erstes an Sand denken, gibt es in Wüsten dennoch verschiedene Pflanzenformen, die sogenannten Eremophyten (Wüstenpflanzen). Bei Kakteen sollten Sie darauf achten, dass diese keine spitzen Stacheln haben. Eine universelle Anpassung des Wüstenlebens beginnt mit einem... Wasser Lager. Wenn die neuen Triebe kurz darauf wegen Wassermangels wieder absterben, bleiben im Boden robuste Samen zurück, die bis zum nächsten Regenschauer überleben können. In einem solchen Fall können … Sie ist die salzresistenteste Kulturpflanze überhaupt und ein wichtiges … In der Paläotropis sind artenreiche Vertreter die Familien Crassulaceae, Aizoaceae, Asclepiadaceae und Euphorbiaceae, in der Neotropis die Cactaceae, Agavaceae und die Bromeliaceae. Ausserdem verlieren Kamele im Vergleich zu anderen Säugetieren weniger Wasser über Urin und Kot, und durch das Anpassen der Körpertemperatur schwitzen sie weniger. Allen Wüstengebieten gemeinsam ist, dass es dort sehr wenig Niederschlag gibt. Viele Nagetiere, Echsen- oder Spinnenarten haben sich an das Leben unter dem Boden angepasst. Kleidung schützt vor Sand und Austrocknung, tiefe Brunnen stellen die Wasserversorgung sicher, und Kamele oder Geländefahrzeuge kommen bei der Fortbewegung zum Einsatz. Diese Art von Kakteen hat kurze Dornen, sie kann zwischen 18 und 36 Zentimeter … Dazu braucht es speziell aufgebaute rote Blutkörperchen (Erythrozyten), denn die Blutkörperchen anderer Lebewesen würden bei so rascher, grosser Wasserzufuhr platzen. Adax. Auch Fennek, Hornviper und Pillendreher haben sich mit der Wüste arrangiert. Zum zweiten müssen Wüstentiere jeden Wasserverlust vermeiden. Viele mehrjährige Pflanzen können im Stamm, in den Blättern oder in Wurzeln und Knollen Wasser speichern. Auch andere Tiere der Wüste haben sich an das Leben hier angepasst. Wüstenfüche, Wildhunde und andere Jäger der Wüste. Der erstaunliche Katzenfisch. In den nördlichen Gebieten der Chihuahua-Wüste gesellen sich noch die Akazie (Acacia neovernicosa) und die Florensia cernua hinzu, während in den südlichen Gefilden Yuccas und Opuntien neben dem ständig vertretenen Kreosotbusch … Jahrhunderts in Nordafrika ausgerottet, haben die Oryx nur in Zoos in Europa in kleiner Zahl überlebt. Ein Beispiel dafür sind Akazien, deren Wurzeln bis zu 40 m in die Tiefe reichen können. Über seine grossen Ohren gibt der Wüstenfuchs überschüssige Wärme ab. (c) Manuela Plakolm. Wüstenantilopen. Da das nomadische Leben sehr hart ist, werden immer mehr Tuareg sesshaft. Mehr über Kamele und Co. erfährst du im Artikel Kamel, Lama, Alpaka – Alles eine Familie?. Trotz der Bedingungen gedeihen viele Pflanzenarten in der Sahara. So wachsen hier zum Beispiel Kameldornbäume oder auch Dattelpalmen an … Verschließbare Nüstern verhindern das Einatmen von Sand bei Sandstürmen und eine Membran in der Nase hält die Feuchtigkeit der Ausatemluft zum großen Teil zurück. Agaven sind Sukkulenten, die in ihren Blättern Wasser speichern. Jahrhundert zurückreicht. Die grossen Ohren von Wüstenhasen und Wüstenfüchsen dienen der raschen Wärmeabgabe. Der Großteil der Wüstentiere ist nachtaktiv, da es nachts kälter ist und Wasserverluste geringer ausfallen. Und tatsächlich hat das grosse Säugetier einige erstaunliche Anpassungen entwickelt, die ein Leben unter den extremen Bedingungen der Wüste ermöglichen. Einmal durch Trinken an den wenigen Wasserstellen, durch pflanzliche und tierische … Oryx-Antilopen müssen ihr ganzes Leben lang nicht trinken, sie nehmen alle Flüssigkeit, die sie benötigen über die pflanzliche Nahrung auf. Bildergalerie. Ihr Kot ist meist extrem trocken, der Darm hat fast alle Flüssigkeit zurückgewonnen. Warum ist der Wüstensand in Australien rot? Das machen auch viele Schlangen, Spinnen und Skorpione so. Äthiopischer Wüstenigel Äthiopische Igel sind an ein Leben am Rand der Wüste angepasst. Sie haben kein eigenes Land, sondern bewohnen Gebiete, die zu Mali, Tunesien oder Marokko gehören. Eine Wüstenpflanze oder Eremophyt (altgr. Ansonsten könnte sich ihr Tier nämlich daran verletzen. durch Schwitzen zu vermindern, gibt es ebenfalls Anpassungen. Ökosysteme wie die Wüste sind durchorganisierte Einheiten und relativ genügsam hinsichtlich der Nährstoffe. Auch Menschen müssen sich spezialisieren, um in der Wüste … Bei Pflanzen ist in Wüsten ähnlich wie bei Tieren die Artenzahl deutlich herabgesetzt. Sie ziehen sich wie ein Gürtel um den Äquator (Hitze- und Trockenwüsten) und bedecken den Südpol und Grönland (Kälte- und Eiswüsten). In Äthiopien befindet sich das größte zusammenhängende Hochplateau Afrikas, welches sich auf Höhen zwischen 1.200 bis hin zu 3.500 Metern erstreckt. Heiße Wüsten können tatsächlich extreme Temperaturen erreichen: Tiere und Pflanzen müssen daher besondere Strategien entwickeln, um hier überleben zu können. Der Saxaul, ein Sandstrauch, der im Mai blüht, der Karagana, dessen Wurzeln mehrere Meter in den Boden reichen, und der Rhabarber sind Elemente der Artenvielfalt der Wüste Gobi. Sollte die nomadische Lebensweise einmal aussterben, ginge damit auch das wertvolle Wissen um die Geheimnisse des Lebens in und mit der Wüste für immer verloren. Einmal durch Trinken an den wenigen Wasserstellen, durch pflanzliche und tierische Nahrung oder durch exotischere Techniken, etwa das Aufsammeln von Nebeltröpfchen über betimmte Körperteile. Es gibt einige Ratten, wie die Grasratte, und Mäusearten, wie die Mauritanische Spitzmaus. Bild: CanStockPhoto, Sogar in der Antarktis, der grössten Eiswüste der Welt, gibt es Lebewesen wie zum Beispiel den Kaiserpinguin, die perfekt an die schwierigen Bedingungen angepasst sind. Der Mendesantilope reicht Wasser aus der Nahrung aus, sodass sie auch wochenlang ohne zu trinken überlebt. Sie leben in Oasen, wo sie Ackerbau betreiben, oder lassen sich in den grossen Städten nieder, wie zum Beispiel in Agadez (Niger in Westafrika). Kamele (und Dromedare) können zudem in ihren Höckern Fettreserven speichern. Bild: CanStockPhoto. Eine weitere Strategie hat sich über Jahrtausende bei den Kakteen als erfolgreich erwiesen. Durch die herrschenden extrem niedrigen Temperaturen ist der Boden gefroren und die Luft sehr trocken. Im Süden kommen Gazellen, der Afrikanische Strauß, Tüpfelhyänen, Klippschliefer, Zorillas (eine Marderart) und Leoparden vor. Besonders typisch für die Wüste ist der Saguaro-Kaktus in der nordamerikanischen Sonora. Jahrhundertelang waren Wüstenvölker für Transport und Fortbewegung auf Kamele angewiesen. Das Gestein im Herzen Australiens und die daraus entstehenden Sandkörner enthalten Eisen, das an der Luft zu braunrotem Eisenoxid rostet. Andere Wüstenpflanzen besitzen ein spezielles Wurzelsystem, um trotz des Wassermangels nicht zu vertrocknen.

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